KAP - Karl Albert Pfänder Gesellschaft e.V.
Rosemarie Roller
In den Hausgärten 19
73037 Göppingen
Tel. 07161/816829
e-mail: ro-ho-ro@t-online.de

geboren 1947 in Esslingen (Neckar)

künstlerische Arbeiten seit 1986
10 Jahre Dozentin der VHS Göppingen und Eislingen


1986
1988
1990
1993
1994
1996
1997
2000
2001
2003
2005
2009

Einzelausstellungen u. a.
Eislingen, Alte Post
Geislingen, Städtische Galerie im "Alten Bau"
Rathaus Reichenbach an der Fils
Tagungsstätte Löwenstein
Kreissparkasse Uhingen
Stadthalle Donzdorf
Stuttgart, Bildungszentrum der DTAG
München, Bildungszentrum der DTAG,
Johanneskirche Gingen an der Fils
Stadtkirche Göppingen
Schloss Filseck
Galerie Stepanek, Göppingen


  Gemeinschaftsausstellungen u. a.
1987 Galerie Smend in Köln
1988 Urach, Haus am Gorisbrunnen
1990 Gschwend, Rappenhof
1992 Kalmthout, Belgien
1994 Valderies, Frankreich
1995 Valderies, Frankreich
1996 Stuttgart, Bildungszentrum der DTAG
1998 Ev. Kirche in Illingen
Herzogsägmühle (Bayern)
1999 Eislingen, Alte Post
2001 Galerie Alpirsbach, Bunkerausstellung Köln
2002 Galerie Kränzl, Göppingen
2003 Schloss Kalteneck, Holzgerlingen
2005 Cardiff, England, Rathaus Stuttgart
2006 Gedächtnisausstellung KAP in Beuren
2007 Routot, Frankreich
   
   
  Veröffentlichungen und Preise
1990 Accessoires in Seide”, Christopherus Verlag Freiburg
1993 „Wege” - Kunstkarten, Texte Bernhard Kurrle
1995 1. Preis bei der internationalen Ausstellung
„Formes et Couleurs du Tarn“ in Valderies, Frankreich, mit Acryl- und Eitemperabildern
1995 Wettbewerb „Mensch und Technik“ der Deutschen Telekom AG
1997 „Sonnengesang” – Kunstkarten mit Texten von Vera Lebert - Hinze
   
Die Natur, die Schöpfung, die Sonne sind Hauptthemen meiner Arbeiten. Die Elemente wie Feuer, Wasser stehen oft im Mittelpunkt. Stationen, Jahreszeiten, aber auch Lebens-
abschnitte versuche ich in meinen Arbeiten wiederzugeben. Meine Papierarbeiten begleiten die Malerei. Aus Hanf, Maulbeerbaumrinde, Spargelfasern etc. fertige ich neue Papiere, die ich zusammenfüge, bemale und zu Objekten verarbeite. In Verbindung mit altem Holz und Sammelstücken unterschiedlicher Art, zeigen die Arbeiten die Vergänglichkeit, aber auch die Zukunft.